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50.000 Euro gespendet – eine konkrete Hilfe für syrische Flüchtlingskinder in Jordanien

50.000 Euro gespendet – eine konkrete Hilfe für syrische Flüchtlingskinder in Jordanien
„Gerne haben wir als Sparkasse diese Initiative, die uns UNICEF unterbreitet hat, tatkräftig unterstützt. Es handelt sich um ein Projekt zum friedlichen Zusammenleben in der Welt, das nicht nur Hoffnung gibt, sondern auch eine konkrete Hilfe vor Ort bietet. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF ist vor 70 Jahren gegründet worden, um den Kindern in Europa in ihrer Not nach dem Zweiten Weltkrieg zu helfen. Es ist deshalb sehr sinnvoll und sicherlich im Sinne der Gründerväter, UNICEF bei der Hilfe für Flüchtlingskinder aus dem kriegsgebeutelten Syrien zu unterstützen.“ drückt Sparkassenpräsident Gerhard Brandstätter seine Genugtuung aus. Der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò fügt hinzu: „Vor einigen Monaten haben wir beschlossen, UNICEF bei dieser Aktion zur Seite zu stehen. Die Möglichkeit, einen Euro zu spenden, wenn man eine Bargeldbehebung am Bankomat durchführt, ist sicherlich die einfachste Art, um eine kleine Spende zu geben. Unsere Kunden haben diese Möglichkeit sehr zahlreich in Anspruch genommen. Das Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen und beweist die große Aufmerksamkeit und Sensibilität, die unsere Kunden dieser Kampagne gewidmet haben.“ Ein Dank an die Sparkasse und ihre Kunden für die bewiesene Sensibilität sprachen die Führungsspitzen von UNICEF-Italien, Arianna De Leo, Head of Philantropy, Francesco Ambrogetti, Direktor Fundraising, und Patrizia Daidone, Präsidentin von UNICEF in Südtirol, aus: „Ein herzliches Dankeschön: mit diesen Spendengeldern können wir die sanitären Anlagen erneuern, neue Klassen und eine Umschließungsmauer errichten. Den Kindern soll ermöglicht werden, in ihrer Schule in Sicherheit lernen zu können. Es handelt sich um die Schule ‚Rahma‘, die 50 Meter von der Grenze entfernt liegt und die jordanische Kinder gemeinsam mit syrischen Flüchtlingskindern besuchen, wobei das Zusammenleben untereinander harmonisch verläuft.“ Der Erlös der Spendenaktion dient also der Unterstützung eines Projektes für die Sicherheit der Kinder in einer Schule in Jordanien. Zwischen Schule und Grenze liegt ein Minenfeld. Wenn die Kinder Ball spielen und dieser weit weg fliegt, geht ihn aus Angst vor den Minen niemand holen. Bei Granatangriffen oder Maschinengewehrfeuer müssen sich die Kinder sogar unter der Schulbank verbergen. Mit der Umschließungsmauer will man erreichen, dass die Kinder in einer sichereren Umgebung lernen und spielen können.
News 08 März 2016
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