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Sparkasse tritt ABI-Abkommen betreffend elektronische Zahlungen bei

Sparkasse tritt ABI-Abkommen betreffend elektronische Zahlungen bei
Die Sparkasse ist dem Abkommen der Bankenvereinigung Italiens ABI (Associazione Bancaria Italiana) zur Minderung und besseren Verständlichkeit der sogenannte POS-Aquiring-Kosten („protocollo d’intesa ABI per la mitigazione e la maggiore comprensibilità dei costi di accettazione di strumenti di pagamento elettronici“) beigetreten.   Das Abkommen hat das Ziel, die wirtschaftlichen Bedingungen für die Annahme elektronischer Zahlungsmittel über das POS-Gerät leichter vergleichbar zu machen sowie eine faire und transparente Regelung der Kosten zu gewährleisten.   Wie vom Abkommen vorgesehen, wird den Kunden, die einen bei der Handelskammer gemeldeten Umsatz von weniger als 400.000 €/Jahr aufweisen, die Möglichkeit eingeräumt, die Kosten für elektronische Zahlungen mit einem Wert von bis zu 30 €, insbesondere für Kleinstzahlungen (sogenannte micropagamenti) mit einem Betrag von bis zu 10 €, zu senken.   In Absprache mit ABI werden die Sparkasse und ihr technologischer Partner die neuen Maßnahmen des Abkommens spätestens im ersten Quartal 2024 umsetzen.   Der Beitritt zum Abkommen bestätigt den Willen der Gruppe Sparkasse, den Wirtschaftstreibenden zur Seite zu stehen, und unterstreicht ihre Bereitschaft, die Nutzung elektronischer Zahlungsmittel verstärkt zu fördern.   Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von ABI und auf der entsprechenden Seite der Sparkasse.
News 27 September 2023
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