Die Kosten für eine Arbeitsplatzverlustversicherung sind nicht festgelegt, sondern variieren je nach persönlichen Faktoren. Der berufliche Werdegang des Versicherten spielt eine wichtige Rolle: Eine stabile Beschäftigung könnte zu einer niedrigeren Prämie führen.
Auch die Art der Einstellung hat einen direkten Einfluss auf die Kosten: Generell gilt ein unbefristeter Vertrag als weniger riskant als ein befristeter Vertrag.

Die Höhe der Hypothek ist ein weiteres wichtiges Element bei der Berechnung der Prämie. Logischerweise bedeutet eine höhere Hypothek eine teurere Versicherung, da das Risiko für die Versicherungsgesellschaft steigt.
Der Gesundheitszustand ist ein weiterer Faktor, der sich auf die Versicherungskosten auswirken kann: Eine gute körperliche Verfassung könnte günstigere Tarife garantieren.
Doch was passiert, wenn die Hypothek auf den Namen zweier Personen lautet? In diesem Fall besteht die Möglichkeit, beide Inhaber zu versichern. Besonders häufig kommt diese Wahl bei verheirateten Paaren oder Menschen vor, die sich für den Kauf eines Hauses oder einer Immobilie entscheiden. Die Versicherung beider Halter bietet ein breiteres Sicherheitsnetz.

Der Vorteil ist zweifach: Einerseits bietet es Ihnen und Ihrem Mitinhaber mehr Sicherheit; Andererseits kann es die Bereitschaft der Bank erhöhen, die Hypothek zu gewähren. Tatsächlich begrüßen die Banken diese Form der zusätzlichen Absicherung, die das Insolvenzrisiko verringert.
Auch wenn mit der Versicherung gegen den Verlust Ihres Arbeitsplatzes für Ihre Hypothek zusätzliche Kosten verbunden sind, bietet sie Ihnen wertvolle Sicherheit, sodass Sie Ihren finanziellen Verpflichtungen gelassener nachgehen können.
